DDOS Attacke

Was ist eine DDoS Attacke? Schutz vor DDoS-Angriffen

Ein DDoS-Angriff kann verheerende Folgen haben. Aber keine Sorge, wir erklären Ihnen, was dahinter steckt und wie Sie sich schützen können. Bleiben Sie informiert und sichern Sie Ihr System gegen diese wachsende Bedrohung.

Was ist ein DDoS-Angriff?

Definition und Funktionsweise

Ein DDoS-Angriff, kurz für Distributed Denial of Service, ist eine bösartige Attacke, bei der ein oder mehrere Server oder Netzwerke mit einer Flut von Datenverkehr (Traffic) überlastet werden, um ihre Kapazität zu erschöpfen. Das Ziel eines DDoS-Angriffs ist es, das System des Opfers zu überlasten und somit legitimen Benutzern den Zugriff zu verwehren. Bei dieser Art von Angriff werden viele infizierte Computer oder Geräte, oft ein Botnetz, verwendet, um gleichzeitig Anfragen an das Ziel zu senden. Die grosse Anzahl an gesendeten Paketen führt zu einer Überlastung und schliesslich zum Ausfall des Systems. Ein DDoS-Angriff ist eine ernste Bedrohung, die Unternehmen und Organisationen jeglicher Grösse treffen kann, da er darauf abzielt, Dienste unbrauchbar zu machen und somit geschäftsschädigend wirkt.

Unterschied zwischen DDoS und DoS

Der wesentliche Unterschied zwischen einem DDoS-Angriff und einem DoS-Angriff (Denial of Service) liegt in der Anzahl der verwendeten Quellen für die Attacke. Ein DoS-Angriff wird von einem einzigen Computer oder Gerät aus durchgeführt, um ein Zielsystem zu überlasten. Ein DDoS-Angriff hingegen nutzt ein verteiltes Netzwerk von Computern, oft ein Botnetz, um das Ziel zu überfluten. Durch die verteilten Angriffsvektoren ist ein DDoS-Angriff schwerer zu erkennen und abzuwehren als ein DoS-Angriff. Ein DDoS-Angriff kann die gesamte Bandbreite eines Opfers ausnutzen und so seine Systeme lahmlegen, während ein DoS-Angriff in der Regel leichter zu filtern und abzuwehren ist. Die verteilten DDoS-Angriffe stellen somit eine grössere Bedrohung dar als einzelne DoS-Angriffe.

Warum werden DDoS-Angriffe durchgeführt?

DDoS-Angriffe werden aus verschiedenen Gründen durchgeführt, oft mit dem Ziel, Schaden anzurichten oder finanzielle Vorteile zu erzielen. Cyberkriminelle nutzen DDoS-Attacken, um Unternehmen zu erpressen, indem sie deren Dienste lahmlegen und Lösegeld fordern, damit diese wieder zugänglich werden. Konkurrenten setzen DDoS-Angriffe ein, um die Systeme ihrer Rivalen anzugreifen und deren Geschäft zu stören. Aktivisten greifen zu DDoS-Angriffen, um ihre politische oder soziale Botschaft zu verbreiten, indem sie Webseiten von Organisationen oder Regierungen lahmlegen. Manchmal werden DDoS-Angriffe auch einfach aus Spass oder Vandalismus durchgeführt. Unabhängig vom Motiv sind DDoS-Angriffe eine ernstzunehmende Bedrohung, die verschiedene Arten von Zielen betreffen kann, von kleinen Unternehmen bis hin zu grossen Konzernen oder kritischen Infrastrukturen. Daher ist es wichtig, DDoS-Schutz-Massnahmen zu implementieren, um sich vor solchen Attacken zu schützen und die Auswirkungen zu minimieren.

Arten von DDoS-Angriffen

Distributed Denial-of-Service (DDoS)

Ein DDoS-Angriff, kurz für Distributed Denial of Service, ist eine spezielle Art von Cyberattacke, bei der Angreifer versuchen, ein System oder Netzwerk durch eine Flut von Datenverkehr zu überlasten. Im Gegensatz zu einem einfachen DoS-Angriff, bei dem die Attacke von einer einzigen Quelle ausgeht, nutzen DDoS-Angriffe ein Netzwerk von kompromittierten Computern oder Geräten, oft ein Botnetz, um das Ziel zu überfluten. (Mailbomben verwenden den gleichen Mechanismus, um Postfächer zu fluten.) Diese verteilten Angriffe machen es für das Opfer deutlich schwerer zu erkennen und abzuwehren, da die Angriffsvektoren vielfältig sind. Das Ziel eines solchen DDoS-Angriffs ist es, die Kapazität des Zielservers zu erschöpfen und legitimen Benutzern den Zugriff zu verwehren, was zu einem Ausfall des Systems führen kann. Daher ist es wichtig, über effektiven DDoS-Schutz zu verfügen.

Volumenbasierte Angriffe

Volumenbasierte DDoS-Angriffe zielen darauf ab, die Bandbreite des Opfers zu erschöpfen, indem sie es mit einer riesigen Menge an Datenverkehr überfluten. Diese Arten von DDoS-Angriffen funktionieren, indem sie das Ziel mit einer enormen Anzahl von Paketen, wie beispielsweise UDP-, ICMP- oder anderen gefälschten Paketen, überlasten. Die schiere Menge an Datenverkehr führt dazu, dass das System des Opfers zusammenbricht, da es nicht in der Lage ist, die eingehenden vielen Anfragen zu verarbeiten. Solche Angriffe führen die Angreifer oft mithilfe von Botnetzen durch, die aus Tausenden von infizierten Computern oder IoT-Geräten bestehen. Da diese DDoS-Attacken auf die reine Masse des Datenverkehrs setzen, ist es entscheidend, über robuste Firewalls und DDoS-Schutz-Lösungen zu verfügen, die in der Lage sind, den schädlichen Datenverkehr zu filtern und von legitimem Datenverkehr zu unterscheiden, um das System vor einem Ausfall zu bewahren.

Anwendungsbezogene Angriffe

Anwendungsbezogene DDoS-Angriffe, auch bekannt als Layer-7-Angriffe, zielen auf verschiedene Schwachstellen in der Anwendungsschicht (Layer 7 des OSI-Modells) ab, um das System des Opfers zu überlasten. Im Gegensatz zu volumenbasierten DDoS-Angriffen, die auf die Bandbreite abzielen, konzentrieren sich diese Angriffe auf die Ressourcen des Zielservers selbst. Häufig werden komplexe HTTP-Anfragen verwendet, die viele Ressourcen verbrauchen, um den Server zu überlasten und seine Reaktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Beispielsweise können Angreifer eine grosse Anzahl von Anfragen an ressourcenintensive Funktionen der Web-Application senden, wie z.B. Suchabfragen oder Formularübermittlungen, um den Server in die Knie zu zwingen. Da diese Arten von DDoS-Angriffen oft schwer von legitimem Benutzerverkehr zu unterscheiden sind, erfordern sie spezielle DDoS-Schutz-Massnahmen wie Web Application Firewalls (WAFs) und fortschrittliche Verhaltensanalyse, um die Attacke zu erkennen und abzuwehren und das System funktionsfähig zu halten.

Die Rolle der Angreifer

Motivationen der Angreifer

Angreifer, die einen DDoS-Angriff durchführen, haben verschiedene Motivationen. Oft zielen Cyberkriminelle darauf ab, finanzielle Vorteile zu erzielen, indem sie Unternehmen erpressen. Durch die Überlastung der Systeme und das Lahmlegen der Dienste wird Druck auf das Opfer ausgeübt, Lösegeld zu zahlen, um wieder Zugriff zu bekommen. Andere Angreifer sind politisch oder ideologisch motiviert und nutzen DDoS-Angriffe, um ihre Botschaft zu verbreiten oder Organisationen und Regierungen zu schaden. Auch Rache, Wettbewerbsvorteile oder reiner Vandalismus können als Motive dienen. Unabhängig von der Motivation stellen DDoS-Attacken eine erhebliche Bedrohung dar und erfordern umfassende DDoS-Schutz-Massnahmen. Es ist entscheidend, die möglichen Beweggründe der Angreifer zu verstehen, um effektive Gegenmassnahmen zu entwickeln und systematische Sicherheitslücken zu schliessen. Nur so lässt sich das Risiko eines erfolgreichen DDoS-Angriffs minimieren.

Wie Angreifer DDoS-Angriffe planen

Die Planung eines DDoS-Angriffs erfordert von den Angreifern sorgfältige Vorbereitung und Koordination. Zunächst müssen die Angreifer ein Botnetz aufbauen oder mieten, das aus Tausenden von infizierten Computern oder IoT-Geräten besteht. Diese mit Malware infizierten Geräte werden dann ferngesteuert, um den Datenverkehr auf das Ziel zu lenken. Die Angreifer analysieren das Ziel, um Schwachstellen zu identifizieren und die effektivste Art von Angriff auszuwählen, sei es ein volumenbasierter DDoS-Angriff, ein anwendungsbezogener DDoS-Angriff oder eine Kombination aus beidem. Sie legen die Dauer und Intensität des DDoS-Angriffs fest und koordinieren die verteilten Angriffe, um maximale Wirkung zu erzielen. Oft nutzen sie auch Verschleierungstechniken, um ihre Spuren zu verwischen und die Attacke schwerer abzuwehren zu machen. Eine gründliche Planung ist entscheidend für den Erfolg eines DDoS-Angriffs, daher ist es wichtig, dass Unternehmen proaktive Schutz-Massnahmen ergreifen, um sich vor solchen Angriffen zu schützen.

Beispiele für bekannte Angreifer

Es gibt zahlreiche Beispiele für bekannte Angreifer, die in der Vergangenheit DDoS-Angriffe durchgeführt haben. Einige Cyberkriminelle-Gruppen sind berüchtigt für ihre DDoS-Attacken auf Finanzinstitute und E-Commerce-Websites, mit dem Ziel, Lösegeld zu erpressen. Politisch motivierte Hacktivisten haben DDoS-Angriffe eingesetzt, um Websites von Regierungen, Unternehmen und Organisationen anzugreifen, um ihre Meinungen zu äussern oder Proteste zu unterstützen. Auch staatlich unterstützte Angreifer wurden für DDoS-Attacken auf kritische Infrastrukturen verantwortlich gemacht, um politische oder wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Die Identifizierung und Verfolgung dieser Angreifer ist oft schwierig, da sie fortschrittliche Techniken einsetzen, um ihre Identität zu verschleiern. Trotzdem ist es wichtig, diese Akteure zu kennen und ihre Taktiken zu verstehen, um effektive DDoS-Schutz-Strategien zu entwickeln und die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten. Die ständige Weiterentwicklung der DDoS-Landschaft erfordert kontinuierliche Wachsamkeit und Anpassung der Sicherheitsmassnahmen.

Opfer eines DDoS-Angriffs

Wer kann betroffen sein?

Jeder, der eine Online-Präsenz hat, kann Opfer einer DDoS-Attacke werden. Kleine Unternehmen, grosse Konzerne, Regierungsbehörden und sogar Privatpersonen sind potenziell angreifbar. Besonders gefährdet sind Organisationen, die auf eine ständige Online-Verfügbarkeit angewiesen sind, wie z.B. E-Commerce-Websites, Banken oder Nachrichtenportale. Auch Betreiber von Online-Spielen oder Streaming-Diensten sind häufig Ziel von DDoS-Angriffen, da ein Ausfall der Dienste zu erheblichen finanziellen Verlusten und Reputationsschäden führen kann. Da DDoS-Angriffe relativ einfach zu durchführen sind und die Angreifer oft schwer zu identifizieren sind, ist es wichtig, dass jeder, der online aktiv ist, sich der Bedrohung bewusst ist und geeignete DDoS-Schutz-Massnahmen ergreift, um sich vor DDoS-Angriffen zu schützen.

Folgen für die Opfer

Die Folgen eines erfolgreichen DDoS-Angriffs können für die Opfer verheerend sein. Der offensichtlichste Effekt ist der Ausfall der betroffenen Dienste, wodurch legitime Benutzer keinen Zugriff mehr haben. Dies kann zu erheblichen finanziellen Verlusten führen, insbesondere für Unternehmen, die auf Online-Verkäufe oder Dienstleistungen angewiesen sind. Darüber hinaus kann ein DDoS-Angriff das Vertrauen der Kunden untergraben und den Ruf des Unternehmens schädigen. Die Kosten für die Behebung eines DDoS-Angriffs können ebenfalls erheblich sein, einschliesslich der Kosten für die Analyse des Angriffs, die Wiederherstellung der Systeme und die Implementierung zusätzlicher Sicherheitsmassnahmen. In einigen Fällen können DDoS-Angriffe auch als Ablenkung dienen, während Cyberkriminelle versuchen, in die Systeme einzudringen und sensible Daten zu stehlen. Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen umfassende DDoS-Schutz-Strategien implementieren, um die Auswirkungen eines möglichen DDoS-Angriffs zu minimieren.

Fallstudien von DDoS-Angriffen

Es gibt zahlreiche Fallstudien, die die verheerenden Auswirkungen von DDoS-Angriffen aufzeigen. Ein bekanntes Beispiel ist der DDoS-Angriff auf GitHub im Jahr 2018, bei dem die Plattform stundenlang unerreichbar war. Die Angreifer nutzten eine Amplification-Attacke, um eine riesige Menge an Datenverkehr auf die Systeme von GitHub zu lenken. Ein weiteres Beispiel ist der DDoS-Angriff auf KrebsOnSecurity im Jahr 2016, der die Website des Sicherheitsforschers Brian Krebs tagelang lahmlegte. Diese Angriffe zeigen, dass selbst grosse und gut geschützte Organisationen Opfer von DDoS-Angriffen werden können. Auch kleinere Unternehmen und Organisationen sind gefährdet. Viele E-Commerce-Websites wurden während der Weihnachtszeit angegriffen, was zu erheblichen Umsatzeinbussen führte. Diese Fallstudien verdeutlichen die Notwendigkeit eines proaktiven DDoS-Schutzes, um die Risiken zu minimieren und die Kontinuität der Geschäftstätigkeit zu gewährleisten. Daher ist es ratsam, eine DDoS-Protection zu implementieren.

Schutz vor DDoS-Angriffen

Massnahmen zum Schutz

Um sich vor DDoS-Angriffen zu schützen, gibt es eine Vielzahl von Massnahmen, die Unternehmen und Organisationen ergreifen können. Dazu gehören insbesondere die folgenden Punkte:

  • Die sorgfältige Überwachung der eigenen Infrastruktur und die frühzeitige Erkennung von verdächtigem Datenverkehr.
  • Der Einsatz einer robusten Firewall, um unerwünschten Datenverkehr zu filtern und DDoS-Angriffe abzuwehren.

Es ist ratsam, ein Content Delivery Network (CDN) zu nutzen, um die Last auf mehrere Zielserver zu verteilen und die Auswirkungen eines DDoS-Angriffs zu reduzieren. Die Aktivierung von DDoS-Schutz-Diensten von spezialisierten Anbietern kann zusätzlichen Schutz bieten, indem der Datenverkehr automatisch analysiert und schädliche Pakete herausgefiltert werden. Regelmässige Sicherheitsüberprüfungen und Penetrationstests helfen, Schwachstellen in den Systemen zu identifizieren und zu beheben. Durch die Kombination dieser Massnahmen können Unternehmen ihren Schutz vor DDoS-Angriffen deutlich verbessern.

Technologien zur DDoS Protection

Es gibt verschiedene Technologien, die speziell für den DDoS-Schutz entwickelt wurden. Dazu gehören beispielsweise:

  • Firewalls, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr analysieren und schädliche Pakete blockieren können.
  • Web Application Firewalls (WAFs), die zusätzlichen Schutz vor anwendungsbezogenen DDoS-Angriffen bieten, indem sie den HTTP-Anfragen-Datenverkehr untersuchen und böswillige Anfragen erkennen und blockieren.

Verhaltensanalysen nutzen Algorithmen, um das normale Datenverkehrsmuster zu lernen und Anomalien zu erkennen, die auf einen DDoS-Angriff hindeuten könnten. Content Delivery Networks (CDNs) verteilen den Datenverkehr auf mehrere Zielserver, wodurch die Auswirkungen eines DDoS-Angriffs reduziert werden. DDoS-Protection-Dienste von spezialisierten Anbietern kombinieren oft verschiedene Technologien, um einen umfassenden Schutz vor verschiedenen Arten von DDoS-Angriffen zu bieten. Diese Technologien arbeiten zusammen, um systematisch DDoS-Angriffen abzuwehren.

Gegenmassnahmen nach einem Angriff

Nach einem erfolgreichen DDoS-Angriff ist es wichtig, schnell und effektiv zu handeln, um die Auswirkungen zu minimieren und zukünftige Angriffe zu verhindern. Um dies zu erreichen, sind unter anderem folgende Schritte notwendig:

  • Eine gründliche Analyse des Angriffs, um die Ursache und die verwendeten Techniken zu verstehen.
  • Die Überprüfung der Systeme auf Malware oder andere infizierte Dateien und deren Bereinigung.

Die Sicherheitsrichtlinien und -verfahren sollten überprüft und aktualisiert werden, um erkannte Schwachstellen zu beheben. Es ist ratsam, die Zusammenarbeit mit DDoS-Schutz-Anbietern und Sicherheitsfirmen zu suchen, um zusätzliche Unterstützung und Expertise zu erhalten. Die Implementierung von zusätzlichen Sicherheitsmassnahmen wie Intrusion Detection Systems (IDS) und Intrusion Prevention Systems (IPS) kann helfen, zukünftige Angriffe frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Die kontinuierliche Überwachung der Systeme und die Schulung der Mitarbeiter sind ebenfalls entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit gegen DDoS-Angriffe zu stärken und die Sicherheit der Online-Dienste zu gewährleisten. Nach einem solchen Vorfall ist es wichtig, eine Gegenmassnahme zu treffen.

23.12.2025 Sven Nawrath

Sven Nawrath ist Mitgründer von Klicktester und in weltweit führende Unternehmen zur Cybersicherheit investiert.

Sven Nawrath
Phishing Simulation mit Klicktester

Testen Sie bis zu 5 Mitarbeiter dauerhaft kostenlos

Ihre Privatsphäre ist uns wichtig
Um unseren Webauftritt und unsere Dienstleistungen für Sie verbessern zu können, möchten wir Ihren Besuch bei uns analysieren. Dazu verwenden wir Cookies. Das sind Textdateien, die in Ihrem Browser gespeichert werden und die uns eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen.
Unsere Webseite wird bei Hetzner gehostet. Hetzner speichert ganz allgemeine Daten zu Ihrem Besuch, beispielsweise Ihre anonymisierte IP-Adresse, die Version Ihres Browsers, sowie Zeitpunkt des Webseitenaufrufs.
Ermöglicht eine Analyse des Nutzerverhaltens auf unserer Webseite.
Ermöglicht zielgerichtetes Marketing über das LinkedIn-Netzwerk und die Erfassung anonymisierter Nutzerdaten zur Optimierung von Werbemaßnahmen.
Ermöglicht die Analyse von Website-Besuchen und zielgerichtetes Marketing über das Meta / Facebook Werbenetzwerk.